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Es werden Posts vom April, 2013 angezeigt.

Berliner Institutionen- happy birthday rbb

Lieber rbb, 10 Jahre gibt es dich nun schon. Rbb, dass bedeutet Rundfunk in Berlin und Brandenburg. Rbb, dass bedeutet 10 Jahre Informationen und Unterhaltung für Berlin und Brandenburg. Rbb, dass bedeutet 10 Jahre exzellentes Fernseh- und Radioprogramm für Berlin und Brandenburg. Doch für mich, lieber rbb, gibt es dich erst 5 Jahre, denn durch schwierige Umstände habe ich dich nie beachtet. Ich danke dir für  5 Jahre Nachrichten und Informationen aus meiner Heimatstadt Berlin. Was für mich persönlich heißt: 5 Jahre "Unterricht" in Journalismus und Heimatkunde. 5 Jahre tolle Musik, die von deinen fantastischen Radio Stationen stammt. Und für fünf Jahre fleißige und kompetente Journalisten, die mir als Vorbild dienen. Ich stoße mit dir auf die nächsten 10 Jahre an. Mach weiter so, lieber rbb, deine Rebecca

Kurioses Berlin - die Uhr ohne Zeiger

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gesehen am Mehringdamm!

Berliner Bären - Buddy Bären

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Kurioses Berlin - der Alte an der Hauswand

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Dieses Bild gehört zu einer Street Art Serie  "Wrinkles of the City" vom französischen Street Art Künstler JR.Das Foto wurde in der Nähe des Leipziger Platzes aufgenommen. 

Auch das ist Berlin - der Baumstumpf

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Dieser Baum hat lange Zeit Schatten und Sauerstoff gespendet. Nun gibt es ihn nicht mehr. Nur noch eine Ruine der frühen Pracht  ist übriggeblieben - der Stumpf. Ruhe in Frieden lieber Baum!

Berliner Originale - Adolf Glassbrenner

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Heute ging ich auf den Friedhöfen am Halleschen Tor spazieren, um mich ein bisschen von der Sonne kitzeln zu lassen. Und was sah ich da? Das Grab von Adolf Glassbrenner. Glassbrenner war ein bekannter Schriftsteller aus dem 19. Jahrhundert, der im Berliner Dialekt schrieb. Er war witzig. Er war frech. Er brachte die Berliner zum Lachen und er war verboten. Adolf Glaßbrenner wurde am 27. März 1810 in Berlin geboren. Genauer gesagt im“ Haus zum Fliegenden Roß „ in der Leipziger Straße. Sein Vater ,Georg Peter Glasbrenner  war Schneidermeister,  seine Mutter hieß Christiane Louise Juliane. Adolf Glassbrenner besuchte das Friedrichwerdische Gymnasium. Nachdem er die Schule frühzeitig verlassen musste, begann er eine kaufmännische Lehre in  der Gabinischen  Seidenhandlung. Nebenbei schrieb er für den „Berliner Courir“ und den „Berliner Till Eulenspiegel“. 1830 beschloss  Adolf Glassbrenner  endgültig Journalist und freier Schriftsteller zu werden und verließ die Gabinische Seidenhandl

Berlin in Worten - Ohne Worte

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gesehen am Mehringdamm

Berlin in Worten - Frühling in Berlin Spring

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gesehen am Mehringdamm

Kurioses Berlin - der Vogel an der Hauswand

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 gesehen in der Nähe des Märkischen Museums

Berliner Institutionen - das Grundgesetz

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Gesehen am Bundesministerium der Justiz in der Mohrenstraße (Bezirk Mitte)

Berlin in Worten - das Zitat an der Hauswand

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Dieses Zitat von Albert Einstein habe ich an einer Hauswand am Hausvogteiplatz  gesehen.

Kurioses Berlin - Bücherboxx am Gleis 17

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Eine tolle Idee ist diese Bücherboxx die am S-Bahnhof Grunewald aufgestellt wurde. Hier gibt es hauptsächlich  Bücher zum Thema Judenverfolgung und Nationalsozialismus.

Kurioses Berlin - der Zebra Trabbi

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Witzig ist es, Berlin auf diese Art zu erkunden.

Kurioses Berlin - Wasserkocher auf dem Straßenschild

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Was macht dieser Wasserkocher wohl auf diesem Straßenschild? Bevorzugt es Kaffee oder trinkt es lieber Tee? Scherz beiseite, es ist schon beeindruckend, wo manche Leute ihren Müll entsorgen.

Berliner Gedenktafeln - Gedenkstein «Rosa Winkel» für die homosexuellen NS-Opfer Nollendorfplatz

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Berliner Rekorde - der kleinste Esstisch

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aufgenommen vor einem Möbelgeschäft in Steglitz.

Berliner Plätze - Winterfeldtplatz

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Noch ist es Winter am Winterfeldtplatz. Der Winterfeldtplatz, der im Ortsteil Schöneberg liegt,  hat übrigens nichts mit Winter zu tun. Benannt wurde er nach dem preußischen General Hans Karl von Winterfeldt .

Berliner Attraktionen - das KaDeWe

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Das KaDeWe ist das größte Kaufhaus auf dem europäischen Kontinent. Der jüdische Kaufmann Adolf Jandorf gründete 1907 diesen enormen Warenhauspalast. Gebaut wurde das KaDeWe von Johann Emil Schaudt. Sechs Etagen bieten pures, aber auch teures Shoppingvergnügen. Das Highlight ist die Lebensmittelabteilung im sechsten Stock. Hier gibt es Köstlichkeiten aus der ganzen Welt.

Berliner Gedenktafeln - am Titania-Palast

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Berliner Industrie - Die Kranbahn in Oberschöneweide

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 Der Ortsteil Oberschöneweide in Treptow-Köpenick war ein bekanntes Industriegebiet. Ein Zeuge davon ist die Kranbahn, die heute ein Denkmal ist.

Berliner Mahnmale und Gedenksteine - Spiegelwand am Hermann-Ehlers-Platz

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Diese Spiegelwand auf dem Hermann-Ehlers-Platz in Steglitz  erinnert an die deportierten und ermordeten Juden und an die ehemalige Synagoge in der Düppelstraße.